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Militärische Ausbildung an Schulen wird theoretisch sein

Verteidigungsministerium
Foto: BGNES

Die militärische Ausbildung in der Schule wird nach Angaben des Verteidigungsministeriums rein theoretisch sein. Die Schüler werden keine militärischen Qualifikationen, Ausbildungen oder besonderen Fähigkeiten erwerben.

Die Stellungnahme erfolgt, nachdem die Frist zur öffentlichen Diskussion der Ausbildungsverordnung am 31. März abgelaufen ist. 

In dem Dokument heißt es, dass Schüler der 10. und 11. Klasse fünf Stunden pro Schuljahr militärische Ausbildung erhalten werden. Die Schüler sollen theoretische Kenntnisse über die Verteidigung der Heimat und über die Missionen und Aufgaben der Streitkräfte erhalten sowie lernen, wie sie bei Naturkatastrophen, Krisen und Unfällen überleben können. Die Ausbildung wird von Soldaten und Zivilisten durchgeführt, die eine methodische Ausbildung durchlaufen haben.

Die Ausbildung sollte eigentlich 2021 eingeführt werden, wurde aber von der Regierung bis zur Veröffentlichung der Verordnung auf Eis gelegt.



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