Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

In Sofia wird die Ankunft der ersten aus dem Sudan evakuierten Bulgaren erwartet

Foto: BGNES

Die Bemühungen um die Evakuierung von zehn Bulgaren, die den Sudan verlassen wollen, gehen weiter. In den vergangenen Tagen wurden mehr als tausend EU-Bürger aus dem afrikanischen Land evakuiert, darunter 21 Bulgaren. 

Nach Angaben des Außenministeriums haben mehr als 30 Personen um Hilfe bei der Evakuierung gebeten. Einige von ihnen haben das Land bereits verlassen.

Der stellvertretende Außenminister Kostadin Kodschabaschew erklärte, dass drei Bulgaren am 22. April von einem saudischen Konvoi evakuiert wurden. Zwei von ihnen haben mit einem Kleinbus Ägypten erreicht. Am 23. April kamen acht weitere Bulgaren in Ägypten an und zwei landeten mit einem deutschen Flugzeug in Berlin. 

Zehn Personen befinden sich noch im Sudan. In Abstimmung mit den EU-Ländern wird nach Möglichkeiten für ihre sichere Rückkehr gesucht, erklärte das Außenministerium.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 16. September

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 10 und 15°C liegen, in Sofia bei 11°C. In den Morgenstunden wird es in den Niederungen und an Gewässern örtlich Nebel oder tiefe Bewölkung geben. Tagsüber wird es sonnig sein. Es wird ein schwacher Wind..

veröffentlicht am 15.09.25 um 19:45

Verteidigungsminister Saprianow traf seinen Amtskollegen Pirro Vengu in Tirana

Der albanische Verteidigungsminister Pirro Vengu empfing heute in Tirana den bulgarischen Verteidigungsminister Atanas Saprianow, der von einer hochrangigen Delegation zu seinem ersten offiziellen Besuch in Albanien angereist war. Das meldete das..

veröffentlicht am 15.09.25 um 17:56
Vater Iwan mit Kindern aus dem Heim

Vater Iwan, der Beschützer der Menschen in Not, ist von uns geschieden

Vater Iwan aus Nowi Han ist von uns gegangen, meldeten bulgarische Medien unter Berufung auf den Bürgermeister des Dorfes Jakimowo, Georgi Georgiew. Der Geistliche erlangte große Popularität durch das edle Anliegen, dem er sein Leben gewidmet..

veröffentlicht am 15.09.25 um 14:31