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Marsch des unsterblichen Regiments fand trotz Verbot statt

Foto: BTA

Mit der Begründung, dass das Hissen der russischen und sowjetischen Flaggen beim so genannten Marsch des unsterblichen Regiments als Unterstützung Russlands im Krieg mit der Ukraine interpretiert werden könnte, hat die Sofioter Bürgermeisterin, Jordanka Fandkowa, seine Durchführung untersagt. Der Marsch zum Gedenken an die Gefallenen im Kampf gegen Hitlerdeutschland  begann jedoch trotzdem am Denkmal des unbekannten Soldaten und entdete am Denkmal der Sowjetarmee, wo die Teilnehmer Blumen niederlegten. Verärgerte Gegner des Marsches skandierten „Hier ist nicht Moskau“ und forderten das Niederreißen des Denkmals. Zu Zusammenstößen kam es nicht, da beide Gruppen durch eine Polizeikette getrennt waren.
In Plowdiw und anderen bulgarischen Städten gab es kein Verbot für den Marsch und er fand dort statt.



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