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Iwan Jurukow präsentiert in London sein Regiedebüt „Bis zur letzten Caprice“

Musik ist seit langem ein wesentlicher Bestandteil im Leben des Schauspielers

Foto: Youtube

Ein Jahr nach seiner Galapremiere wird Iwan Jurukows Film „Bis zur letzten Caprice“ in London vorgeführt. Die Veranstaltung findet am 27. Mai um 19.30 Uhr Ortszeit im Ondaatje Lecture Theatre der Royal Geographical Society statt und wird ein Film-, Musik- und Literaturabend zugleich sein, denn es tritt auch der Geiger Swetlin Russew auf und die Besucher werden zudem die Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem mit dem internationalen Booker-Preis ausgezeichneten Autor Georgi Gospodinow haben.

Iwan Jurukow hat bereits 2016 mit der Arbeit am Film begonnen, dessen Präsentation wegen der Pandemie verschoben wurde. Die Geschichte dreht sich um einen Geigenvirtuosen bulgarischer Herkunft, der vor langer Zeit Bulgarien verlassen hat, aber in ein bulgarisches Dorf zurückkehrt, um seine Darbietung von Paganinis 24 Capricen bis zur Perfektion zu bringen.

„Bis zur letzten Caprice“ ist das Regiedebüt des Schauspielers Iwan Jurukow.

Er ist auch Co-Drehbuchautor, zusammen mit Rossen Stanew.

Iwan Jurukows Interesse an der Musik reicht weit zurück - vor Jahren gehörte er zu den Gründern der Band TERPENTINA. Kürzlich nahm der Schauspieler mehrere Songs mit der Band auf, bei denen die Musik und der Text von ihm stammen. Sie werden im Album „Nostalgie“ zu hören sein, das voraussichtlich im Sommer herausgebracht wird.
Einer dieser Songs ist „Kurze Ewigkeit“.

Übersetzung. Rossiza Radulowa


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