Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Erdbeben der Stärke 4,8 unweit von Plowdiw

Foto: Archiv

Nach Angaben des Europäischen Zentrums für Mittelmeerseismologie wurde 15 km von Plowdiw und 146 km von Sofia entfernt ein Erdbeben der Stärke 4,8 nach der Richterskala registriert. Das Epizentrum des Bebens lag nördlich von Assenowgrad. 

Das Beben ereignete sich um 15,26 Uhr und war 4,5 km tief. Es war auch in Sofia zu spüren. Sechs Minuten später wurde ein Nachbeben der Stärke 2,1 registriert.

In Plowdiw war das Erdbeben etwa 10-15 Sekunden lang stark zu spüren. Die Bewohner des Dorfes Krumowo, das in der Nähe des Epizentrums liegt, waren sehr erschrocken. Schornsteine seien umgestürzt oder beschädigt, sagte die Bürgermeisterin von Plowdiw, Rumjana Samokowarena, gegenüber BNR Plowdiw. 

Auch in Sadowo sei das Erdbeben stark zu spüren gewesen. 

Bislang liegen keine Informationen über ernsthafte Schäden vor.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 9. Mai

Am Freitag wird es meist sonnig, aber windig sein. Am Nachmittag nehmen die Wolken von Südwesten her zu und am Abend fällt Regen, der in der Nacht den größten Teil des Landes erfasst. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 7 und 12°C liegen, in..

veröffentlicht am 09.05.25 um 10:05

Medizinische Universität Plewen verleiht Diplome an 122 junge Ärzte aus 19 Ländern

Die jungen ausländischen Ärzte des Jahrgangs 2025 der Medizinischen Universität Plewen werden am heutigen 9. Mai ihre Diplome erhalten. Die feierliche Prozession der Absolventen beginnt auf dem zentralen Stadtplatz „Wasraschdane“ und endet am..

veröffentlicht am 09.05.25 um 08:30
Antonella Bassani und Rossen Scheljaskow

Premier Scheljaskow: Bulgarien hat alle Kriterien für Eurozone erfüllt

Premierminister Rossen Scheljaskow hob die Stabilität der öffentlichen Finanzen als Schlüsselelement auf dem Weg Bulgariens zur Mitgliedschaft in der Eurozone hervor. In einem Gespräch mit der Vizepräsidentin der Weltbank für die Region..

veröffentlicht am 08.05.25 um 17:59