Die Europäische Kommission hat die Fortschritte Bulgariens und Rumäniens beim sechsmonatigen Grenzschutzprojekt bewertet und die Ergebnisse der ersten drei Monate gelobt.
„Bulgarien ergreift Maßnahmen zur Verbesserung der beschleunigten Asylverfahren und hat im Einklang mit den EU-Vorschriften eine Liste sicherer Herkunftsländer für die Rückführung von Migranten aufgestellt“, heißt es in der Bewertung.
Sofia hat die Zusammenarbeit mit Europol verstärkt, um den Menschenschmuggel zu bekämpfen und die Sekundärmigration in der EU einzudämmen.
Die Europäische Kommission stellt Bulgarien und Rumänien finanzielle Unterstützung für die Durchführung des Projekts zur Verfügung. Bulgarien wird 45 Millionen Euro und Rumänien 10,8 Millionen Euro erhalten, heißt es in der Analyse.
Der Sofioter Oberbürgermeister Wassil Tersiew traf sich gestern mit Vertretern des Innenministeriums, um sich zu versichern, dass die öffentliche Ordnung am Eröffnungstag der 51. Volksversammlung gewährleistet sein wird. Heute finden in Sofia..
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