Satellitenbeobachtungen und durchgeführte digitale Modellierungen der Wasserströme in den bulgarischen Schwarzmeergewässern zufolge gebe es keinen Anlass zur Sorge. Laut neuesten Angaben des Ministeriums für Umwelt und Wasser liegen keine Daten über eine Verschmutzung vor. Die Daten der Direktion, die die Schwarzmeerregion überwacht, zeigen, dass die potenzielle Kontamination durch die Sprengung des Nowa-Kachowka-Staudamms in der Ukraine von der rumänischen Grenze verdrängt werde. Das bedeutet, dass die Grenze zu Bulgarien nicht erreicht werden wird. Vom Zentrum für integriertes Management und Überwachung der Küstenzone der Marinehochschule „N. J. Wapzarow“ und bei den Satellitenbeobachtungen wurden auch keine Objekte entdeckt, die als Schadstoffe eingestuft werden können.
Bulgarien wird bis Ende September acht Kampfjets vom Typ F-16 Block 70 erhalten, gab Verteidigungsminister Atanas Saprjanow in einem Interview für den Fernsehsender Nova TV bekannt. Die ersten zwei Kampfflugzeuge werden Ende März..
Zum ersten Mal findet in Stara Sagora der „Chef's Food Park“ im Rahmen der dritten Ausgabe des Nationalen Kulinarischen Forums „Chef's Secrets - Geschmacksevolution“ 2025 statt, berichtete BTA. Während des Wochenendes, 8. und 9. Februar,..
Zum 13. Mal in Folge werden die Winzer aus der Region Melnik das Beste aus ihrer Produktion auf dem Weinfest „Goldene Traube“ in Melnik präsentieren, berichtete die BTA. Das traditionelle Fest des herzhaften Weins findet am 8. und 9. Februar in..
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