Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

KKW "Kosloduj" soll zwei weitere Atommeiler erhalten

KKW "Kosloduj"
Foto: BTA

Der Bau des 7. und 8. Reaktorblocks im KKW „Kosloduj“ ist in den Plänen des Kabinetts enthalten. Das sagte Premierminister Nikolaj Denkow während der Live-Übertragung auf Facebook vom Ministerrat, wo er Fragen von Bürgern und Journalisten beantwortete. 

Seinen Worten zufolge entbehre das Projekt KKW „Belene“ jeder Grundlage und es bestehe keine Notwendigkeit, nach vier neuen Reaktoren zu suchen. 

Anfang des Jahres sagte der geschäftsführende Energieminister Rossen Christow , dass wir vier Kernreaktoren bauen sollten - zwei in Kosloduj und zwei im KKW „Belene“.

„Wir müssen unser System mit den notwendigen Basiskapazitäten stabilisieren und alle Technologien entwickeln“, betonte der Premierminister.

Er sagte auch, dass unser Land bis Jahresende über ausreichend Gas verfüge und mit Aserbaidschan Verhandlungen über eine Erhöhung des Liefervolumens geführt würden. 

Die Arbeiten an der Pipeline Burgas-Alexandroupolis gehen weiter, ergänzte Nikolaj Denkow.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 25. November

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 0 und 5°C liegen, an der Schwarzmeerküste höher – zwischen 8 und 11°C; für Sofia werden sie bei etwa 2°C liegen. Im Tagesverlauf wird es über Südwest- und Ostbulgarien aufgelockerte mittlere und hohe..

veröffentlicht am 24.11.25 um 19:45

Premier Scheljaskow: Bulgarien bereit, an Lösungen für Frieden mitzuwirken

Als EU-Land und NATO-Verbündeter ist Bulgarien bereit, an Lösungen für Frieden und Sicherheit mitzuwirken. Diese Position äußerte Premier Rossen Scheljaskow auf dem heutigen informellen Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs. Seinen Worten..

veröffentlicht am 24.11.25 um 18:12

Vizepräsidentin: Bulgarien fehlt eine einheitliche nationale Flüchtlingspolitik

Die Flüchtlings- und Migrationsströme werden nicht abreißen, und in Bulgarien fehlt eine einheitliche nationale Politik zu diesen Fragen. Das erklärte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa bei Rundtischgesprächen in der Sofioter Universität „Hl. Kliment..

veröffentlicht am 24.11.25 um 17:42