Premierminister Nikolaj Denkow hat bestritten, dass es zwischen ihm und Verteidigungsminister Todor Tagarew Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Militärhilfe für die Ukraine gäbe.
Der Regierungschef reagierte damit auf die Äußerung von Vizepräsidentin Ilijana Jotowa, die beiden hätten unterschiedliche Informationen darüber gegeben, was für Zusagen sie Präsident Wolodymyr Selenskyj gemacht haben.
„Wir haben Munition, die in zwei bis drei Jahren abläuft. Falls wir sie jetzt nicht bereitstellen, müssen wir später für ihre Vernichtung bezahlen“, sagte der Premierminister gegenüber dem Fernsehsender Nova TV. Ihm zufolge verfügt unser Land über ausreichend Munition, um seine Kampfkraft zu gewährleisten.
Bezüglich des abgelehnten Referendums über die Beibehaltung des bulgarischen Lew bis zum Jahr 2043, das von der Partei „Wasraschdane“ vorgeschlagen wurde, bezeichnete der Premierminister die Entscheidung der Volksversammlung als „juristisch korrekt“. Ihm zufolge ist das bulgarische Volk proeuropäisch eingestellt.
In der modernen Welt, in der das Materielle das Spirituelle verdrängt, treten Gedanken über das Seelenheil oft in den Hintergrund. Der ständige Wettlauf mit der Zeit und die unvermeidlichen Aufgaben übertönen oft die Stimme der Seele, die unter..
Der November beginnt mit warmem Herbstwetter. Am Samstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 3 und 8°C liegen, in Sofia bei etwa 3°C. Im Laufe des Tages wird es sonnig mit aufgelockerter hoher Bewölkung und fast windstill sein. Am..
In den Archiven des Umwelt- und Wasserwirtschaftsministeriums wurden keine Unterlagen über die Genehmigung des Baus im Ferienort „Elenite“ gefunden. Das teilte Umweltminister Manol Genow in Sosopol im Rahmen des Forums „Blaue Zukunft für das..
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Die Regierungsmehrheit hat einen Gesetzentwurf eingebracht, der den Export von Diesel und Flugbenzin einschränken soll. „Das ist eine..
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