Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Neue Struktur zur Drogenbekämpfung geschaffen

Foto: Ani Petrowa

Ein neues Koordinierungszentrum zur Bekämpfung des Drogenhandels habe heute seine Arbeit aufgenommen. Der Grund für die Schaffung der neuen behördenübergreifenden Struktur sei die Verbreitung einer neuen synthetischen Droge, die einhundert Mal stärker sein soll als Heroin, wenn sie mit anderen Drogen gemischt wird. Nach den USA und Europa sei die neue Droge auch in Bulgarien anzutreffen und es habe schon Todesfälle gegeben, informierte Premierminister Nikolaj Denkow. Neben den Sicherheitsdiensten, dem Zoll und der Polizei werde sich auch das Ministerium für elektronisches Management im Kampf gegen Drogen engagieren. Ein Großteil des Drogenhandels laufe online. Deshalb sollen als Partner auch die Nationale Vereinigung der Gemeinden, Bürgermeister, Schulen und Strukturen zur Suchtbekämpfung einladen werden, fügte Denkow hinzu.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

835,21 Euro durchschnittliches Sozialversicherungseinkommen für März

835,21 Euro betrug das durchschnittliche Sozialversicherungseinkommen in Bulgarien für März , informiert das Nationale Sozialversicherungsinstitut. Das durchschnittliche monatliche Sozialversicherungseinkommen in Bulgarien für den Zeitraum vom 1. April..

veröffentlicht am 09.05.24 um 15:16

Dimitar Glawtschew: “Skopje sollte die EU-Anforderungen erfüllen.“

Wir können keine weiteren Zugeständnisse mehr machen. Das sagte der geschäftsführende Ministerpräsident und Außenminister Dimitar Glawtschew vor Journalisten zum Ausgang der Wahlen in Nordmazedonien und zum europäischen Entwicklungsweg der..

veröffentlicht am 09.05.24 um 14:50
Rumen Radew

Rumen Radew: „Es wird sich bald zeigen, ob Nordmazedonien den Weg Europas gehen wird.“

Am Europatag wünschen wir uns eine Europäische Union, die ihre Einheit weiterhin auf den Grundsätzen von Demokratie und Frieden aufbaut. Das sagte Präsident Rumen Radew, nachdem er anlässlich des 79. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs..

veröffentlicht am 09.05.24 um 14:17