Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

PP-DB will russische Botschafterin ins Außenministerium bestellen

Foto: Facebook / @Посольство России в Болгарии

Die Regierungskoalition „Wir setzen die Veränderung fort – Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB) fordern in einer parlamentarischen Erklärung, die russische Botschafterin in Sofia, Eleonora Mitrofanova, ins Außenministerium zu bestellen, um die Frage zu beantworten, ob Moskau hinter den Worten des stellvertretenden Präsidenten der russischen Duma, Pjotr Tolstoi, steht.
Die PP-DB forderte außerdem die Sicherheitsdienste auf, das Parlament zu informieren, ob die russische Diaspora am bulgarischen Schwarzen Meer als Bedrohung für den Bürgerfrieden im Land aufgefaßt werden könne. Der Abgeordnete Iwajlo Mitkowski erinnert daran, dass Pjotr Tolstoi im russischen Staatsfernsehen die bulgarische Schwarzmeerküste öffentlich zum russischen Territorium erklärt und die dort lebenden Russen als eigenwillige „schlafende Zellen“ bezeichnet hat, die Unruhe stiften könnten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bojko Borissow

GERB schlägt Weihnachtszuschüsse von 120 Lewa für Rentner vor

GERB wird die Auszahlung von 120 Lewa Weihnachtsgeld für Rentner vorschlagen, erklärte Parteichef Bojko Borissow am Rande der Parlamentssitzung. Die Mittel dafür würden aus dem Staatshaushalt bereitgestellt. Das Geld sei für Renten bis zur..

veröffentlicht am 20.11.25 um 12:25

Gewerkschaft „Podkrepa“ beginnt mit Protesten in wichtigen staatlichen Behörden

Die Gewerkschaft der Verwaltungsangestellten „Podkrepa“ startet eine Reihe von Protesten in wichtigen staatlichen Verwaltungen im ganzen Land, berichtete BGNES. Die erste Protestaktion findet heute Mittag vor der Zentrale des Nationalen..

veröffentlicht am 20.11.25 um 11:44

KBC Group hebt Wirtschaftswachstumsprognose für Bulgarien an

Die „KBC Group“ erwartet, dass die bulgarische Wirtschaft im kommenden Jahr ein etwas stärkeres Wachstum verzeichnen wird als in ihren früheren Prognosen, so das Fazit der neuesten Einschätzungen der belgischen Finanzgruppe zu den Volkswirtschaften..

veröffentlicht am 20.11.25 um 10:45