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Fall „Deborah“ bricht Lawine von Hinweisen über häusliche Gewalt los

Foto: Pixabay

Nach dem der Vorfall mit dem verunstalteten Mädchen aus Stara Sagora, auch als der Fall „Debora“ bekannt, sind in den Bezirksgericht unzählige Hinweise auf häusliche Gewalt sowie Anträge eingegangen, gab im bTV Sorniza Schumanowa, Leiterin der neuen Abteilung für häusliche Gewalt in der Hauptdirektion „Nationale Polizei“, bekannt. In der Hauptpolizeidirektion sind im ersten Halbjahr 1950 von Bezirksgerichten erlassene Anordnungen zum vorübergehenden und dauerhaften Schutz eingegangen, um 18 % mehr als im Jahr zuvor. Die Bildung von Strafverfahren im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt habe um 40 % zugenommen. Sorniza Schumanowa forderte die Opfer von Gewalt auf, nicht zu zögern und die zuständigen Behörden um Hilfe zu bitten. „Je mehr wir reden, desto mehr wird dieses Verbrechen nicht latent sein“, sagte sie.



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