Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Marktforschung zur Entwicklung des Wasserstoffmarktes in Bulgarien

Foto: GettyImages

Die staatliche Gesellschaft Bulgartransgas beginnt im Rahmen des REPowerEU-Plans der Europäischen Kommission für Dekarbonisierung mit einer unverbindlichen Marktforschung auf der Suche nach Kapazitäten für den Transfer von Wasserstoff. Die Gesellschaft fordert alle aktuellen und potenziellen Marktteilnehmer auf - Hersteller, Händler und Nutzer - ihre Prognosen für den eventuellen Bedarf an Wasserstofftransportkapazitäten abzugeben. Die Umfrage soll der rechtzeitigen Planung der erforderlichen Infrastruktur helfen.
Bulgartransgas plant den Aufbau einer Infrastruktur für den Transport von reinem Wasserstoff und die Anpassung der bestehenden Gasinfrastruktur für den Transport von Wasserstoff-Gasgemischen mit bis zu 10 % Wasserstoff. Das Unternehmen beteiligt sich außerdem aktiv an den Initiativen „European Clean Hydrogen Alliance“ und „European Hydrogen Backbone“.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

BNB-Chef: Die Banken in Bulgarien sind bereit für den Euro

Die Bürger sollten angesichts der Einführung des Euro in Bulgarien ab dem 1. Januar 2026 ruhig bleiben, da die Bulgarische Nationalbank (BNB) und die Geschäftsbanken für alle mit der Umstellung und der Verteilung der Euro-Banknoten verbundenen Prozesse..

veröffentlicht am 04.11.25 um 16:20
Christine Lagarde

Christine Lagarde: „Der Beitritt zur Eurozone ist erst der Anfang …“

Auch wenn die Einführung des Euro ein wichtiger Schritt sei, garantiere sie allein noch keinen höheren Lebensstandard.  Das sagte die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, Kristalina Georgiewa, auf der Konferenz..

veröffentlicht am 04.11.25 um 14:25

Premier berichtet von Meinungsumschwung zugunsten des Euro

Die Einführung des Euro zum 1. Januar 2026 sei „eine der wichtigsten Etappen auf dem europäischen Weg Bulgariens“, erklärte Premierminister Rossen Scheljaskow auf der Konferenz „Bulgarien an der Schwelle zur Eurozone“ in Sofia.  An dem Forum in..

veröffentlicht am 04.11.25 um 13:05