Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

EK: Mord an Alexej Petrow sollte Bulgariens Schengen-Beitritt nicht beeinträchtigen

Die Ermordung von Alexej Petrow sollte keinen Einfluss auf den Beitritt Bulgariens zum Schengen-Raum haben, der seinen eigenen Verlauf und klare Regeln hat. Das erwiderte die Kommissionssprecherin Anitta Hipper auf die Frage, wie sich dieser Vorfall auf den Schengen-Beitritt unseres Landes auswirken wird, berichtete die BNR-Korrespondentin Angelina Piskova aus Brüssel.

Bislang haben zwei Mitgliedstaaten - die Niederlande und Österreich - ein Veto gegen den Beitritt Bulgariens eingelegt. Als Argument führen die Niederlande das organisierte Verbrechen und die Korruption in unserem Land an. 

Hipper erinnerte daran, dass die Europäische Kommissionseit zwölf Jahren die Meinung vertritt, dass Bulgarien und Rumänien für den Schengen-Beitritt bereit seien. 

Sie äußerte die Erwartung, dass der EU-Rat in diesem Jahr eine positive Entscheidung diesbezüglich treffen werde.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussicht für Donnerstag, den 20. November

Am Donnerstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, in Süd­bulgarien zwischen 13 und 15°C; für Sofia werden sie bei etwa 7°C liegen.  Im Tagesverlauf wird die Bewölkung vorübergehend auflockern und die Niederschläge werden..

veröffentlicht am 19.11.25 um 19:45

Lukoil behält sich Recht auf rechtlichen Schutz seiner Interessen in Bulgarien vor

Das russische Unternehmen „Lukoil“ kündigte an, dass es sich das Recht vorbehält, in Bulgarien den rechtlichen Schutz seiner Rechte und berechtigten Interessen in Anspruch zu nehmen, nachdem die Verwaltung seiner Vermögenswerte im Land einem..

veröffentlicht am 19.11.25 um 17:59

Zahlreiche Verstöße nach Überschwemmungen an der Schwarzmeerküste festgestellt

In 27 Prozent der kontrollierten Abschnitte an der Schwarzmeerküste haben die Aufsichtsorgane des Umwelt- und Wasserministeriums Verstöße festgestellt. Die Überprüfung war von Minister Manol Genow nach den Überschwemmungen an der südlichen..

veröffentlicht am 19.11.25 um 16:45