Die Wirtschaftsberaterin der Gewerkschaft „Podkrepa“ hat die Nominierung für das Bürgermeisteramt von Sofia angenommen. Die Gespräche über ihre Kandidatur laufen bereits seit mehreren Monaten und zielen auf eine Vertretung des Volkes in den Institutionen und in der Landesführung ab.
Auf einer Pressekonferenz, an der die Koalition „Die Linke“ und die BSP-Sofia teilnahmen, wies Wanja Grigorowa darauf hin, dass sich derzeit „Millionäre die Gesetze und die Gunst der Regierenden erkaufen können, während sich die einfachen Leute oft ungehört fühlen“. Das habe zu ihrer Entscheidung beigetragen, an den Kommunalwahlen teilzunehmen.
Grigorowa nannte aber auch einen weiteren Grund: Seit 33 Jahren wird Sofia von rechten Parteien regiert, deren Hauptaufgabe darin bestehe, misslungene Renovierungen auszumerzen, während es an Mitteln für soziale Aktivitäten mangelt.
Aus diesem Grund lautet das Motto der künftigen Koalition „Sofia für alle“, betonte Wanja Grigorowa.
Löschtechnik sollte nicht für das Innenministerium, sondern für die Luftstreitkräfte angeschafft werden, wo bereits Strukturen und Personal vorhanden seien. Diese Position äußerte Präsident Rumen Radew bei der Übergabe der Diplome an die..
Es gebe keine größere Bedrohung für Bulgarien als die russische Propaganda, erklärte Dr. Solomon Passi, Präsident des Atlantischen Clubs in Bulgarien. Er eröffnete die in Sofia stattfindende Konferenz „Die NATO nach Den Haag 2025: Die..
Die Regierung werde dem Parlament am morgigen Mittwoch einen Bericht über die Bereitschaft der einzelnen Behörden vorlegen, Spezialtechnik zur Brandbekämpfung anzuschaffen. Das erklärte Ministerpräsident Rossen Scheljaskow. Starker Wind facht..