Der Angriff auf die bulgarische Tourismusbranche sei in diesem Jahr sehr stark gewesen. Das erklärte Tourismusministerin Sariza Dinkowa gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen BNT.
„Die internationale Situation ist sehr kompliziert und Bulgarien ist ein Teil davon. Die Zerstörung des Staudamms von Nowa Kachowka war eine Katastrophe, auf die wir sofort reagieren mussten, was uns auch gelungen ist. Wir haben bereits 22 Strände, die mit der blauen Flagge ausgezeichnet sind und dennoch gab es Informationen, dass unser Meer extrem verschmutzt sei. Die Gewässer an der bulgarischen Schwarzmeerküste waren in diesem Sommer sauberer als in den Vorjahren“, betonte die Ministerin.
Trotz des Informationskriegs und der Angriffe auf den bulgarischen Tourismus verzeichnet die Branche laut nationalen Statistiken ein Wachstum von 4 Prozent im Vergleich zu 2019, als die Pandemie ausgebrochen ist, resümierte Dinkowa und sagte, dass man schon jetzt mit der Vorbereitung der Infrastruktur für die neue Sommersaison 2024 beginnt.
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