Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien, Griechenland, Rumänien und Kroatien verabschieden Schengen-Erklärung

Foto: mfa.bg

Eine starke und effektive Vernetzung erfordert eine gut ausgebaute Infrastruktur und einen ungehinderten Personen- und Warenverkehr. Der Beitritt Bulgariens und Rumäniens zu Schengen wird zu mehr Nachhaltigkeit und Wohlstand in der gesamten Region und in Europa beitragen.

Das erklärten Bulgarien, Griechenland, Rumänien und Kroatien nach einem vierseitigen Treffen ihrer Außenminister am Rande der 78. Sitzung der UN-Generalversammlung.

„Das Treffen ist von großer Bedeutung. Die vier Länder sind Mitglieder der EU und der NATO, was die regionale Zusammenarbeit noch wichtiger macht“, erklärte Vizepremierin und Außenministerin Maria Gabriel.

Zu den Themen, die während des Treffens besprochen wurde, gehörten die Drei-Meeres-Initiative sowie die regionale und wirtschaftliche Konnektivität. Als prioritäre Ziele stecken sich die vier Länder den Bau eines Nord-Süd-Verkehrskorridors, die Vernetzung der Verkehrsinfrastruktur und die Diversifizierung der Energieversorgung.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Die Regierung plant Hilfen von bis zu 7.500 Lewa für vom Hochwasser betroffene Haushalte

In der heutigen Sitzung des Ministerrats wurden Mittel zur Unterstützung der von Überschwemmungen betroffenen Menschen genehmigt, teilte der Arbeits- und Sozialminister Borisslaw Guzanow auf einer Pressekonferenz mit. „Für die vom Hochwasser..

veröffentlicht am 08.10.25 um 12:45

Bojko Borissow über sein Treffen mit Donald Trump Jr.: „Ein informelles Mittagessen, aus dem nichts hervorgeht“

Der Vorsitzende der größten Parlamentspartei GERB, Bojko Borissow, kommentierte sein Treffen mit Donald Trump Jr., das in Bulgarien für breite mediale Resonanz sorgte: „Es war ein privates Treffen mit Kindern meiner Freunde – ein informelles..

veröffentlicht am 08.10.25 um 12:10

Staat verhängt künftig Bußgelder gegen Händler ohne Preisangabe in Euro und Lewa

Am 8. Oktober endete die zweimonatige Übergangsfrist, die Händlern gewährt wurde, um ihre Verkaufsstellen an die Anforderungen des Euro-Einführungsgesetzes anzupassen und die Preise für Waren und Dienstleistungen gleichzeitig in Lewa und Euro..

veröffentlicht am 08.10.25 um 10:40