Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Denkow: Der Einsatz in Gaza bergen keine direkte Gefahr für Bulgarien

Nikolaj Denkow
Foto: BTA

Das Ultimatum Israels, die Menschen im Gazastreifen bis Samstag zu evakuieren, könnte eine neue Flüchtlingswelle auslösen, aber es besteht derzeit keine direkte Gefahr für Bulgarien. Das sagte Premierminister Nikolaj Denkow bei einem Briefing.

Er wies darauf hin, dass mittel- und langfristig zu den Risiken für Bulgarien eine mögliche Flüchtlingswelle gehöre, präzisierte aber, dass, wenn es eine solche Welle gebe, „sie sich zunächst auf andere Länder richten werde, nicht einmal in Richtung Bulgarien“.

Eine weitere indirekte Gefahr sind mögliche Hindernisse für den Öltransport, die sich auf die Gaspreise auswirken könnten.

„Wir müssen abwarten, wie sich die Situation entwickelt, niemand kann im Moment genau vorhersagen, was passiert“, betonte Denkow.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Gallup: GERB ist Wahlsieger mit 25 Prozent, 8 Parteien ziehen mit Sicherheit ins neue Parlament ein

Die Ergebnisse der Nachwahlbefragung der Meinungsforschungsagentur Gallup International Balkan, Partner des BNR bei der Berichterstattung über die Wahlen, zeigen, dass acht Parteien und Koalitionen mit Sicherheit in die 51. Volksversammlung..

aktualisiert am 27.10.24 um 20:52

„Trend“ und „Alpha Research“: 7 Parteien sicher im Parlament, 2 sind am Rande

Die ersten Daten der Nachwahlbefragung des Meinungsforschungsinstituts „Trend“, die auf Nova TV bekannt gegeben wurden, zeigen, dass 7 Parteien mit Sicherheit in die neue 51. Volksversammlung Einzug halten: GERB-SDS 26,1 Prozent,..

veröffentlicht am 27.10.24 um 20:43
 Atanas Ilkow

Innenministerium: 71 Personen wegen Wahlverstößen festgenommen

Seit Beginn des laufenden Polizeieinsatzes gegen den Stimmenkauf im Land sind 849 Meldungen eingegangen. Das sind um 69,1 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum bei der letzten Wahlen im Juni dieses Jahres, als es 509 Meldungen gab. Die Zahl..

veröffentlicht am 27.10.24 um 19:32