Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Die Wahltagsbefragung ist eine zusätzliche Garantie für die Fairness der Wahlen

Parwan Simeonow.
Foto: Sawina Spassowa

Der Partner von BNR bei der Berichterstattung über die Wahlen ist die Meinungsforschungsagentur „Gallup International Balkan“. Ihr Direktor Parwan Simeonow erklärte, dass sie am Wahltag eine Nachwahlbefragung und eine parallele Stimmenauszählung durchführen werden.

Er forderte die Wähler auf, den Meinungsforschern der Agentur zu antworten, da die Exit Polls ein zusätzlicher Indikator sind, aus dem sich Schlüsse über die Fairness und Objektivität der Wahlen ziehen lassen.

„Soweit der Wahltag von den Wählern abhängt, haben wir keine Bedenken, aber soweit er von den Politikern abhängt, doch.

Die Politiker könnten hysterisch werden, was die Ergebnisse oder den Verlauf der Wahlen angeht. Langsam aber sicher versinkt Bulgarien in einer Diskreditierung des Wahlverfahrens. Das ist traurig, doch gänzlich unverdient“, ergänzte Parwan Simeonow.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Sechster Block des Kernkraftwerks „Kosloduj“ geht für die jährliche planmäßige Wartung außer Betrieb

Ab heute beginnt die jährliche planmäßige Wartung des sechsten Blocks des Kernkraftwerks „Kozloduj“, die voraussichtlich bis Anfang Dezember andauern wird, teilte das Atomkraftwerk mit. Während des Stillstands wird eine umfassende Wartung und..

veröffentlicht am 25.10.25 um 09:10

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 6 und 11°C liegen, für Sofia werden 6°C erwartet. Tagsüber wird es über Nordbulgarien zeitweise zu Auflockerungen und einer Abnahme der Bewölkung kommen, doch am Nachmittag wird sie wieder zunehmen, und..

veröffentlicht am 24.10.25 um 19:45
Dan Jørgensen

EU-Energiekommissar Dan Jørgensen wird Bulgarien besuchen

Der EU-Kommissar für Energiefragen Dan Jørgensen wird am 28. Oktober Bulgarien besuchen – nur wenige Tage, nachdem US-Präsident Donald Trump wegen der anhaltenden russischen Aggression in der Ukraine Sanktionen gegen „Lukoil“ verhängt hat,..

veröffentlicht am 24.10.25 um 16:15