Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Kompaktheit der Bulgaren in Moldawien bleibt erhalten

Ilijana Jotowa und Igor Grosu,
Foto: BTA

Die mehrheitlich von Bulgaren bewohntе Region Taraclia in der Moldau wird ihre administrative Integrität behalten, die die Rechte unserer Gemeinschaft dort garantiert. Diese Zusicherung wurde Vizepräsidentin Ilijana Jotowa vom Präsidenten des moldauischen Parlaments, Igor Grosu, bei ihrem Besuch in Chisinau gegeben.

Die Behörden in Chisinau erklärten gegenüber Vizepräsidentin Ilijana Jotowa, dass die bulgarische Gemeinschaft in der Moldau, die auf eine über 200-jährige Geschichte zurückblicken kann, ihre Rechte wahren wird.

Um die nationalen Minderheiten zu entrussifizieren und die negativen Auswirkungen der aggressiven Bildungspolitik der ehemaligen UdSSR zu verringern, unterstützt die Moldau Bildungsprogramme, die die Gemeinschaften im Land ermutigen, ihre Muttersprache, Geschichte und Kultur zu erlernen, erklärte Parlamentspräsident Igor Grosu. 

Die Informationen wurden von der BNR-Gesandten in der Moldau, Mira Stefanowa, bereitgestellt.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 24. Oktober

Am Freitag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 10 und 15°C liegen, in Sofia bei etwa 10°C. Am Morgen beginnt es in den westlichen Landesteilen zu regnen. Im Laufe des Tages bleibt es überwiegend bewölkt. Von Westen nach Osten wird es verbreitet..

veröffentlicht am 23.10.25 um 19:45

Von INSAIT entwickeltes Modell verleiht Robotern dreidimensionalen Raumintellekt

Das Institut für Informatik, Künstliche Intelligenz und Technologien (INSAIT) an der Universität Hl. Kliment von Ochrid in Sofia hat die Einführung von SPEAR-1 bekanntgegeben – eines grundlegenden KI-Modells, das Robotern ein bisher unerreichtes..

veröffentlicht am 23.10.25 um 15:25

Bulgarien hat einen Monat, um auf US-Sanktionen gegen „Lukoil“ zu reagieren

Bulgarien hat bis zum 21. November Zeit, um zu entscheiden, wie mit der Raffinerie „Lukoil Neftochim“ verfahren werden soll. Dies erklärte Premierminister Rossen Scheljaskow im Vorfeld der Sitzung der EU-Staats- und Regierungschefs in..

veröffentlicht am 23.10.25 um 13:43