Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

GERB prüft Unterstützung der Regierung

Foto: BGNES

Die Partei GERB beginnt mit einer detaillierten Analyse nicht nur der Ergebnisse der Kommunlwahlen, sondern auch der Frage, ob sie Regierung weiterhin unterstützen sollte. Es gehe nicht um die Frage, ob es eine Koalitionsvereinbarung geben soll, sondern darum, ob diese Regierung eine Chance hat, zu funktionieren, sagte der stellvertretende GERB-Vorsitzende Tomislaw Dontchew auf einem Briefing. Die Partei prüfe derzeit die Arbeit der Regierung in konkreten Bereichen. Außerdem werde dem Kabinett vorgeworfen, einige ihrer Verpflichtungen nicht einzuhalten. Der GERB-Vorsitzende, Bojko Borissow, forderte Finanzminister Assen Wassilew zu finanzieller Disziplin auf. Er bestand darauf, dass keine neuen Schulden mehr aufgenommen werden sollen.  Gleichzeitig sollte der Staasthaushalt für 2024 wichtige Infrastrukturprojekte enthalten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

„Westinghouse“ prüft Möglichkeiten zur Brennstoffversorgung von Reaktor 6 im KKW „Kosloduj“

Das Kernkraftwerk „Kosloduj“ und „Westinghouse Electric Company“ haben eine Vereinbarung über die Lizenzierung von Brennstoff für Reaktorblock 6 des Kraftwerks unterzeichnet, teilte das Energieministerium mit. Das Dokument wurde in Sofia im..

veröffentlicht am 20.12.24 um 14:55

60 Prozent der Bulgaren mit diesem Jahr zufrieden, 47 Prozent blicken optimistisch auf 2025

Fast zwei Drittel der Bulgaren gaben an, dass sie mit dem Jahr 2024 zufrieden sind. Bei der traditionellen Jahresendumfrage von „Trend“, die von der Zeitung „24 Stunden“ in Auftrag gegeben wurde, antworteten 26 Prozent negativ. Das Privatleben,..

veröffentlicht am 20.12.24 um 12:21
Kristalina Georgiewa

Kristalina Georgiewa rät zu höheren Einnahmen und Defizitabbau

Bulgarien sollte sich auf die Verabschiedung eines Staatshaushalts konzentrieren, der ihm den Beitritt zur Eurozone ermöglicht. Das erklärte die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, Kristalina Georgiewa, gegenüber dem..

veröffentlicht am 20.12.24 um 09:45