Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Vizepräsidentin Jotowa: Bulgariens Platz ist in Schengen

Foto: president.bg

Bulgarien hat alle Kriterien für die Schengen-Mitgliedschaft erfüllt. Wir sind uns der politischen Entscheidungen bewusst, aber um der gemeinsamen europäischen Solidarität willen, insbesondere in Zeiten schwerer Krisen, ist Bulgariens Platz im Schengen-Raum. Das sagte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa gegenüber Vertretern österreichischer Unternehmen, die Bulgarien besuchen.

Ihr Besuch ist Teil der Initiative „Österreichische Frauen in der Wirtschaft“. Vizepräsidentin Jotowa versicherte den Gästen, dass Bulgarien ein stabiles, sicheres Land mit ernsthaften Perspektiven sei. 

„Unser Platz ist in der Eurozone. Wir zählen darauf, dass Sie unsere guten Lobbyisten für den Beitritt Bulgariens zum Schengenraum und zur Eurozone sind“, betonte Jotowa. In ihrer Ansprache wies sie darauf hin, dass Österreich einer der größten Investoren in Bulgarien ist. Die österreichischen Direktinvestitionen in Bulgarien belaufen sich auf 5,5 Milliarden Euro.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Samstag, den 11. Januar

Am Samstag zieht bereits in der Nacht kalte Luft ins Land ein und es kommt zu Niederschlägen. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -1 und 4°C liegen, in Sofia bei -1°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 1 bis 6°C, in der Hauptstadt 1°C. An der..

veröffentlicht am 10.01.25 um 19:45
 Atanas Safirow

Atanas Safirow: Nächste Woche könnte es eine reguläre Regierung geben

Der Ko-Vorsitzende der Parlamentsfraktion „BSP-Vereinigte Linke“, Atanas Safirow, äußerte die Hoffnung, dass unser Land nächste Woche ein reguläres Kabinett haben wird. „Heute und morgen sind wichtige Tage, ich hoffe, dass dieser Knoten endlich..

veröffentlicht am 10.01.25 um 16:22
Kiril Petkow

Staatsanwaltschaft verpflichtet Kiril Petkow, sich regelmäßig bei der Polizei zu melden

„Ich habe kein Verbrechen begangen, das ist ein politischer Angriff“, sagte der Ko-Vorsitzende von „Wir setzen die Veränderung fort“ (PP) Kiril Petkow vor Betreten der Staatsanwaltschaft. Anhänger und Sympathisanten der PP applaudierten Petkow..

veröffentlicht am 10.01.25 um 14:35