Am 25. November wird im Innenhof des Goethe-Instituts in Sofia ein Street-Art-Wandbild ausgestellt, das vom Kampf für ein würdevolles Leben der Frauen, ihre Gleichberechtigung und die Beseitigung von Gewalt in all ihren Formen und Variationen inspiriert ist. Es ist das Werk der Graffiti-Künstlerin mit dem Pseudonym Tochka Spot, so die Initiatoren von „Feminist Mobilisations“.
Der Name des Wandbildes ist „Haar“. Es ist Teil der Kampagne von „Feminist Mobilisations“, um die Öffentlichkeit für das Thema häusliche Gewalt zu sensibilisieren, und zwar anlässlich des 25. November, dem Internationalen Tag zur Verhütung von Gewalt gegen Frauen, so die Organisatorinnen.
"Die Initiative rückt Künstlerinnen in der Straßenkunst in den Vordergrund, die oft auf ernsthafte Hindernisse stoßen, wenn es um gleiche Bezahlung, Sichtbarkeit und Repräsentation geht“, berichtete die BTA.
Zum wiederholten Mal nahm das Bulgarische Kulturinstitut in Berlin am Europäischen Tag der Sprachen teil, meldete die BTA. Die Einrichtung organisierte in Zusammenarbeit mit Berliner Bibliotheken Mini-Sprachkurse in Bulgarisch...
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Staatspräsident Rumen Radew wird heute an der offiziellen Präsentation einer Ausgabe mit Fotoabzügen des „Mazedonischen Almanachs“ der Mazedonischen Patriotischen Organisation MPO anlässlich des 85-jährigen Jubiläums des Originals teilnehmen...
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