Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Straßen dritter Klasse nach heftigen Schneefällen zum Teil noch gesperrt

Foto: BTA

Dutzende Gemeinden im ganzen Land befinden sich weiterhin im Ausnahmezustand. 

Die Maßnahme gilt für die gesamte Region Rasgrad. Die Straße Rasgrad-Targowischte ist für Autos geöffnet. Im Laufe des Tages wird sie auch für Lastwagen geöffnet.

In den Bezirken Rasgrad und Schumen gibt es Straßen dritter Klasse, die immer noch gesperrt sind. Die Schneeräumung geht weiter, aber einige Bergdörfer in den Bezirken Weliko Tarnowo, Lowetsch, Plewen, Gabrowo und Wraza sind immer noch nicht zugänglich. Lkws aus Rumänien dürfen die Donaubrücke bei Widin, die Fähre in Orjachowo und die Grenzübergänge in Kainardscha und Kruschari nicht passieren, so die Grenzpolizei.
75 Siedlungen sind noch immer ohne Strom. Im Raum Silistra sind es 22, in Schumen 21. Im ganzen Land haben fast 140.000 Haushalte keinen Strom.

In 55 Schulen in 7 Bezirken ist auch der heutige Tag unterrichtsfrei, in 17 Schulen ist man zum Fernunterricht übergegangen.

Die Bedingungen für Bergwanderungen sind schlecht und es wurde Lawinengefahr ausgerufen.





Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Verkauf von rauchlosen Zigaretten an Minderjährige wurde verboten

Das Parlament hat den Gebrauch, den Verkauf und das Anbieten von rauchlosen und brennbaren Tabakerzeugnissen an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren verboten. „Der nächste Kampf, den wir gemeinsam führen müssen, ist der gegen den Konsum von..

veröffentlicht am 05.09.24 um 15:01

Mehr skandinavische Touristen machen Urlaub in Bulgarien

Im Vergleich zu 2023 haben fast 9 Prozent mehr Touristen aus Norwegen und anderen skandinavischen Ländern unser Land besucht. Das belegen Daten des Flughafens Warna. Auch bei der Zahl der Touristen aus der Türkei, Österreich, Belgien, der..

veröffentlicht am 05.09.24 um 11:40
Assen Alexandrow

Es mangelt an 1.200 Lehrern im ganzen Land

Das neue Schuljahr wird mit einem ernsthaften Lehrermangel beginnen - in Sofia fehlen etwa 200 Lehrer, im Rest des Landes fast 1.000 Lehrer.  Dies teilte der Vorsitzende des Verbandes der Schulleiter im Sekundarschulwesen, Assen Alexandrow, mit...

veröffentlicht am 05.09.24 um 10:35