Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Belgier wollen über 1 Milliarde Euro in Batterieproduktion in Bulgarien investieren

Foto: BTA

Ein belgisches Konsortium will in Bulgarien bis zu 1,1 Milliarden Euro in die Produktion von Lithium-Ionen-Akkus für Autos investieren. Das gab Premierminister Nikolaj Denkow nach einem Treffen im Ministerrat mit Vertretern des potenziellen Investors bekannt.

Durch die Investition sollen über 1.000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Der Investor plant die Einrichtung einer Entwicklungsbasis in Plowdiw. Das Werk wird in Stara Sagora sein und in Burgas soll eine Anlage in Betrieb genommen werden, in der Altbatterien recycelt und wertvolle Metalle daraus gewonnen werden.

Denkow betonte, die Umwelt werde definitiv nicht gefährdet sein.

Die zusätzliche staatliche Beihilfe für die Investition wird gemäß den Vorschriften mit der Europäischen Kommission koordiniert, sagte Finanzminister Assen Wassilew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

 Ilijana Jotowa

Bulgarien nicht nach Paris zum Sondergipfel über Krieg in der Ukraine eingeladen

„Ein überraschendes Treffen, das meiner Meinung nach mit allen führenden Politikern der EU und des Vereinigten Königreichs stattfinden sollte.“ Mit diesen Worten kommentierte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa gegenüber der BTA das vom französischen..

veröffentlicht am 17.02.25 um 10:03

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird es meist bewölkt sein, aber es bleibt fast niederschlagsfrei. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -1° und 4°C liegen, in Sofia um -1°. Die Höchsttemperaturen erreichen 3 bis 5°C in Nordbulgarien und 10 bis 12°C in den südlichen..

veröffentlicht am 14.02.25 um 19:45
Rumen Radew

Präsident Radew: Realismus anstatt Naivität in Bezug auf die Lage in der Ukraine

Es gibt endlich einen politischen Willen auf höchster Ebene, den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland auf diplomatischem Wege beizulegen, und dieser Prozess sollte unterstützt werden. Dies betonte Präsident Rumen Radew gegenüber Journalisten..

veröffentlicht am 14.02.25 um 17:53