Aus Protest gegen die Nichtzulassung Bulgariens zum Schengen-Raum unternahm der bulgarische Europaabgeordnete Andrej Nowakow eine nächtliche Fahrt mit einem LKW. Er wollte sehen, wie lange bulgarische Spediteure an den Grenzen warten und wie sehr sie durch die Tatsache, dass Bulgarien immer noch nicht zum Schengen-Raum zugelassen wurde, benachteiligt sind.
„Ich befinde mich gerade an der serbisch-kroatischen Grenze, am Kontrollpunkt Batrovci", erklärte der Abgeordnete in einer Videoschalte gegenüber dem Fernsehsender Nova TV. „Was ich hier sehe, ist unvorstellbar. Die Wartezeit beträgt mindestens 2 Tage. So sieht Luftschengen aus. Es ist höchste Zeit, dass Österreich das begreift. Ich werde alle problematischen Grenzen besichtigen. Die Kritik an Bulgarien in Bezug auf den Grenzschutz ist lächerlich. Hier schlafen die Fahrer abwechselnd, um die LKWs vor Migranten zu schützen“, so Nowakow.
Im einzigen bulgarischen Kernkraftwerk Kosloduj soll heute eine Zeremonie anlässlich der Einführung von alternativem Brennstoff im Block 5 des Kraftwerks stattfinden, an der sich auch Energieminister Wladimir Malinow beteiligen wird. Im Rahmen des..
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Zwei Züge sind gegen 16:40 Uhr Ortszeit im Hauptbahnhof Sofia aufeinandergeprallt, teilte das Pressezentrum des Innenministeriums mit. Der Zusammenstoß ereignete sich zwischen einem Zug, der nach Plowdiw fahren sollte, und einem anderen, der im..
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