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Nikolaj Denkow: Mit Österreich werden klare Zeitvorgaben für Luft- und Seegrenzen besprochen

Nikolaj Denkow
Foto: BTA

Präsident Rumen Radew forderte die Regierung auf, trotz des Verlustes von zwei Monaten zumindest die verbleibenden Tage bis zum Jahreswechsel zu nutzen, um den vollständigen Beitritt zu Schengen sicherzustellen. Er erinnerte daran, dass es Bulgarien während der von ihm aufgestellten geschäftsführenden Regierung mit Diplomatie und Bemühungen gelungen sei, eine konkrete Zusage zu erreichen. Diese Dynamik sei nicht weiterentwickelt worden und Bulgarien habe sich selbst ein Hindernis in den Weg gelegt, unterstrich der Präsident vor seiner Abreise nach Kosovo ohne Einzelheiten zu nennen. 
Die Verhandlungen über Schengen werden fortgesetzt, erklärte Premierminister Nikolaj Denkow. Es werde über Texte diskutiert, die für Österreich, Bulgarien und Rumänien akzeptabel seien und die Fristen für die Luft- und Seegrenzen betreffen und da scheint es eine Einigung zu geben. Zur Diskussion stehe auch ein Mechanismus, der zur Abschaffung der Landgrenzen führen würde, fügte der Premierminister hinzu.



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