Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Nikolaj Denkow wies Befürchtungen in puncto Aufnahme von Migranten zurück

Nikolaj Denkow
Foto: BTA

Die Regierung hat sich lediglich verpflichtet, die Bearbeitung von Asylanträgen zu beschleunigen, wie es die Dublin-Verordnung vorsieht. Mit diesen Worten antwortete Premierminister Nikolaj Denkow im Plenum auf eine Frage des Vorsitzenden der Partei „Wasraschdane“, Kostadin Kostadinow und wies damit die Spekulationen zurück, unser Land könne von Migranten „überschwemmt“ werden.

Premierminister Denkow betonte, dass keine Zahlen diskutiert worden seien und alles andere ein Versuch sei, den Menschen Angst zu suggerieren.

„Übrigens werden die Änderungen der Dublin-Verordnung dazu beitragen, dass Bulgarien nicht Gefahr läuft, von Flüchtlingen "überschwemmt" zu werden, wie Sie sagen, denn nach der neuen Verordnung müssen die Flüchtlinge gerecht auf die anderen Länder verteilt werden“, erwiderte Denkow.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien klettert auf Platz 11 im globalen DQL-Ranking

Bulgarien belegt in diesem Jahr den elften Platz im weltweiten Index „Digital Quality of Life 2025“ (DQL) des Unternehmens Surfshark, nachdem es im Vorjahr auf Platz 18 rangierte. Der Index untersucht und verfolgt das digitale Wohlergehen der..

veröffentlicht am 25.11.25 um 09:20

Bulgarien beteiligt sich am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen

Unter dem Motto „Keine einzige mehr“ finden heute in zahlreichen Städten Bulgariens Kundgebungen anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen statt. Daran beteiligt sich auch der Bulgarische Frauenfonds. Nach Angaben des Fonds..

veröffentlicht am 25.11.25 um 08:55

Wetteraussichten für Dienstag, den 25. November

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 0 und 5°C liegen, an der Schwarzmeerküste höher – zwischen 8 und 11°C; für Sofia werden sie bei etwa 2°C liegen. Im Tagesverlauf wird es über Südwest- und Ostbulgarien aufgelockerte mittlere und hohe..

veröffentlicht am 24.11.25 um 19:45