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Bulgaren fürchten vor allem Krankheit, Armut und Krieg

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Die größten Ängste der Bulgaren sind für 43,3 Prozent krank zu werden und für 36,7 Prozent in Armut zu geraten. An dritter Stelle folgt die Furcht vor dem Krieg mit 33,5 Prozent. Das belegt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts ESTAT vom Februar 2024.

Angst vor Flüchtlingen haben nur 2 Prozent der Befragten. Um die Umwelt sorgen sich 2,7 Prozent. Weitere 7,7 Prozent fürchten Naturkatastrophen und Katastrophen.

Der Direktor von ESTAT Iwo Schelew sagte in einem Interview für die Tageszeitung „24 Stunden“, das „Trio der bulgarischen Ängste“ sei dem aller Menschen in der Welt ähnlich.

Moderne Ängste wie Terrorismus, Migranten, Ökologie, Umweltverschmutzung, Klimawandel weichen vor Existenzängsten.
Angst vor dem Hunger besteht aber keine.

0,1 Prozent der 1.008 befragten Erwachsenen gaben an, dass sie Gottesfurcht haben.

6,2 Prozent erklärten: „Ich habe vor nichts Angst.“




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