Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Parlament billigt Verhandlungen mit Hyundai über neue Reaktorblöcke im KKW Kosloduj

Foto: BTA

Nach langen Debatten hat das Parlament den Auftrag erteilt, bis zum 15. April Verhandlungen zwischen dem Kernkraftwerk „Kosloduj -Neue Kapazitäten“ und „Hyundai Engineering & Construction Co.“ durchzuführen.

„Hyundai“ wurde in die engere Auswahl potenzieller Unternehmen für die Planung, den Bau, die Lieferung und die Inbetriebnahme neuer Reaktorblöcke mit AR1000-Technologie auf dem genehmigten Gelände im KKW „Kosloduj“ aufgenommen.

Der Beschluss wurde mit 112 Ja-Stimmen, 29 Nein-Stimmen und 82 Enthaltungen angenommen.

Mit 52 Ja-Stimmen, 161 Nein-Stimmen und 8 Enthaltungen lehnte das Parlament einen weiteren von der Koalition „Wir setzen die Veränderung fort–Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB) eingebrachten Beschlussentwurf ab, parallele Verhandlungen mit „Hyundai“ und dem US-Unternehmen „Bechtel“ zu führen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Premierminister preist in den USA die Investitionsvorteile Bulgariens

Bulgarien gehört zu den dynamischsten und vielversprechendsten Volkswirtschaften Südosteuropas, sagte Premierminister Rossen Scheljaskow. Er nahm an einem Arbeitsessen in New York teil, das vom Delphischen Wirtschaftsforum und des Wirtschaftsrates..

veröffentlicht am 26.09.25 um 12:35
Premierminister Scheljaskow beim Treffen mit Joel Kaplan, Chief Global Affairs Officer bei Meta

„Meta“ interessiert sich für Investitionen in Bulgarien nach 2028

„Meta“, die Muttergesellschaft von „Facebook“ und „Instagram“, zeigt Interesse an Investitionen in Bulgarien, erklärte Premierminister Rossen Scheljaskow. „Das Gespräch fand im Anschluss an das Treffen mit ‚General Electric‘ statt, bei dem wir..

veröffentlicht am 26.09.25 um 12:00

Arbeitgeber und Gewerkschaften ohne Einigung über Mindestlohn 2026

Die Diskussion über den Mindestlohn im Jahr 2026 in der Kommission für Einkommen und Lebensstandard des Nationalen Rates für Trilaterale Zusammenarbeit endete ohne Einigung zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften. Aufgrund des fehlenden..

veröffentlicht am 25.09.25 um 15:35