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Bulgarische Zollbeamte werden auf Hinweise Österreichs untersucht

Zollbehörde
Foto: BGNES

Zwanzig Zollbeamte sind wegen Berichten über geforderte Bestechungsgelder vom Dienst suspendiert worden, teilte die bulgarische Zollbehörde mit. Die Hinweise seien von der österreichischen Regierung und anderen Partnerbehörden eingegangen.

Ihnen zufolge wurde von österreichischen Spediteuren Schmiergeld gefordert, damit ihnen Zollkontrollen und Wartezeiten an der bulgarischen Grenze erspart bleiben.

Es wurde eine interne Untersuchung gegen die 20 Zollbeamten eingeleitet.

Österreich ist der Stolperstein für den Beitritt Bulgariens zum Schengen-Raum auf dem Landweg. Seit Anfang 2024 häuften sich die Hinweise internationaler Transportunternehmen mit österreichischer Ladung, dass die Kontrollverfahren an den bulgarischen Landgrenzen bei ihnen in die Länge gezogen werden.




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