Vor der Parlamentsdebatte über das erste Mandat zur Regierungsbildung sagte der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow, er habe bis zuletzt die Aufstellung einer Regierung gewünscht.
Er habe der Koalition „Wir setzen die Veränderung fort–Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB) Zugeständnisse gemacht. Er habe zugestimmt, dass Assen Wassilew Finanzminister bleibt. Auf Ersuchen des Atlantikrates habe er Todor Tagarew als Verteidigungsminister und Rumen Radew als Energieminister akzeptiert.
Borissow zufolge habe die PP-DB die Ernennung von Rumjana Batschwarowa zur Innenministerin gefordert.
Er behauptet, Minister aus dem Ausland hätten auf Anweisung des Ko-Vorsitzenden der Partei „Wir setzen die Veränderung fort“, Kiril Petkow, bei ihm angerufen und gefordert, dass Batschwarowa Ministerin werde.
Die PP-habe auch darauf bestanden, das Ministerium für E-Government zu bekommen.
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„Für uns ist Bojko Borissow als Premierminister Bulgariens ein absolut inakzeptabler Vorschlag, wir werden uns nicht an einem Handel um Posten beteiligen.“ Mit diesen Worten reagierte die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches..
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