Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Chefsekretär des Innenministeriums zieht seinen Rücktritt zurück

Zhiwko Kozew
Foto: BGNES

Der zurückgetretene Chefsekretär des Innenministeriums Zhiwko Kozew nahm an einem Briefing von Premierminister Nikolaj Denkow teil und gab bekannt, dass er seinen Rücktritt zurückziehe und im Amt bleibe. Seinen Worten zufolge habe er unter enormem psychologischen und moralischen Druck gehandelt. 
Nikolaj Denkow stellte klar, dass der Druck von Innenminister Kalin Stojanow und vielen hochrangigen Personen aus der Staatsanwaltschaft ausgeübt wurde.
Der Präsident Rumen Radew soll mit dem Fall vertraut sein. Der Premierminister und der Präsident sind übereingekommen, dass das Verfahren zur Entlassung von Zhiwko Kozew aus dem Amt des Chefsekretärs des Innenministeriums eingestellt wird.
Es wurde bekannt, dass die Kommission für Korruptionsbekämpfung bei der gestrigen Razzia gegen die Zollbehörde die Wohnung des Generalsekretärs Zhiwko Kozew durchsucht habe.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 14. Februar

Am Morgen wird die Sicht mancherorts eingeschränkt sein und tagsüber bleibt es bewölkt. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4°C und 1°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 10°C, in den südöstlichen Regionenbis zu..

veröffentlicht am 13.02.25 um 19:45

Der öffentliche Nachtverkehr in Sofia bleibt

Das wurde auf der heutigen Sitzung des Sofioter Stadtrats nach stürmischen Debatten beschlossen. Im Januar hatte man für die Einstellung von zwei der vier Linien des öffentlichen Nachtverkehrs in Sofia gestimmt, während die anderen beiden nur..

veröffentlicht am 13.02.25 um 16:33

Außenministerium verurteilt Äußerungen von Nordmazedoniens Premier

Der Premierminister der Republik Nordmazedonien, Hristijan Mickoski, erklärte gestern vor dem Parlament in Skopje, er sehe keinen Grund für die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens.  Die eigentliche Frage laute, warum etwa..

veröffentlicht am 13.02.25 um 10:32