Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Jeder Zweite Bulgare sucht besser bezahlten Job

Foto: Archiv

54 Prozent der Arbeitnehmer in Bulgarien geben an, dass sie in ihrer derzeitigen Position nach einem neuen Job suchen. Der Hauptgrund dafür ist der Wunsch nach einem höheren Gehalt. Das geht aus einer Umfrage eines bulgarischen Start-up-Unternehmens hervor, das Unternehmen und Personal verbindet, berichtete der Fernsehsender bTV.

Den befragten Arbeitnehmern zufolge sind auch Sozialleistungen, zusätzliche bezahlte Urlaubstage sowie Schulungs- und Qualifizierungsprogramme wichtig für die Bindung an das Unternehmen.

Immer mehr Arbeitgeber sind der Meinung, dass sie über qualifiziertes Personal für ihre Stellen verfügen, im Gegensatz zu Ende 2022, als sich nur 34 Prozent der Unternehmen in derselben Umfrage positiv äußerten.

Die größte Nachfrage nach qualifiziertem Personal besteht laut der Umfrage im IT-Sektor (48 Prozent), gefolgt von „Buchhaltung, Finanzen und Audit“ (26 Prozent), „Ingenieurwesen und Technik“ (20 Prozent), „Kundenservice“ (19 Prozent) und „Verwaltung, Bürotätigkeiten“ (18 Prozent).




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Lukoil behält sich Recht auf rechtlichen Schutz seiner Interessen in Bulgarien vor

Das russische Unternehmen „Lukoil“ kündigte an, dass es sich das Recht vorbehält, in Bulgarien den rechtlichen Schutz seiner Rechte und berechtigten Interessen in Anspruch zu nehmen, nachdem die Verwaltung seiner Vermögenswerte im Land einem..

veröffentlicht am 19.11.25 um 17:59

Zahlreiche Verstöße nach Überschwemmungen an der Schwarzmeerküste festgestellt

In 27 Prozent der kontrollierten Abschnitte an der Schwarzmeerküste haben die Aufsichtsorgane des Umwelt- und Wasserministeriums Verstöße festgestellt. Die Überprüfung war von Minister Manol Genow nach den Überschwemmungen an der südlichen..

veröffentlicht am 19.11.25 um 16:45

Zusätzliche arbeitsfreie Tage wegen der Euro-Einführung um den Jahreswechsel

Die Regierung beschloss, dass aufgrund der bevorstehenden Einführung des Euro der 31. Dezember 2025 sowie der 2. Januar 2026 zu arbeitsfreien Tagen erklärt werden.  Dies sei notwendig wegen der technologischen Umstellungen im Finanz- und..

veröffentlicht am 19.11.25 um 16:05