Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

NATO bestätigt weitere Unterstützung der UKRAINE

Foto: BTA/Ministerrat

Niemals sei die Entsendung bulgarischer Soldaten in die Ukraine diskutiert worden, erklärte Premierminister Dimitar Glawtchew nach seinem Treffen mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Sofia. 
"Für mich ist das ein typisches Beispiel für einen hybriden Angriff und Desinformation. Die bulgarischen Bürger sollten ruhig bleiben", sagte der geschäftsführende Premierminister. Er stellte klar, dass sie über die Probleme in der Schwarzmeerregion und die Hilfe für die Ukraine im Rahmen des vom bulgarischen Parlament Beschlossenen gesprochen hätten. "Jens Stoltenberg sagte am Ende des Treffens, dass wir der Ukraine mit all unserer Kraft helfen sollten, aber kein NATO-Land in den Krieg hineingezogen werden dürfe", fügte Glawtchew hinzu. 
Der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg bestätigte auf der gemeinsamen Pressekonferenz, dass er die Aufgabe der Verbesserung der Sicherheit in der Schwarzmeerregion und auf dem westlichen Balkan entgegennehme.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 6. Februar

Am Donnerstag heitert es teilweise auf und die Tiefsttemperaturen werden zwischen -6 und -1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchstwerte erreichen 2 bis 7°C, in der Hauptstadt um 5°C. An der Schwarzmeerküste wird es stark bewölkt sein, aber nur..

veröffentlicht am 05.02.25 um 19:45

Bulgarien hat Entschädigung für seine Hilfe an die Ukraine erhalten

Ende Januar sind im Rahmen der Vereinbarung über die Entschädigung für die Hilfe an die Ukraine im Haushalt des Verteidigungsministeriums 348 Millionen Lewa (178 Millionen Euro) eingegangen.  Das stellt praktisch eine Verbesserung des..

veröffentlicht am 05.02.25 um 17:45

Antarktis: Suche nach neuen Bewohnern für das Eisaquarium in Plowdiw

Zwei Kuratoren des Naturhistorischen Museums in Plowdiw sind im Rahmen der 33. bulgarischen Antarktisexpedition zum Südpol gereist. Ziel der Reise von Kristijan Wladow und Stefan Kjurktschiew ist es, die Sammlungen des Museums zu bereichern und..

veröffentlicht am 05.02.25 um 16:31