Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Import von Arbeitskräften aus Indien gefordert

Foto: EPA/BGNES

Zum ersten Mal gibt es in Bulgarien weniger als drei Millionen erwerbstätige Bürger bei einer Gesamtbevölkerung von weniger als 6,5 Millionen, belegen die Daten des Nationalen Statistikamts. 
Mehr als 280.000 Arbeitsplätze seien derzeit unbesetzt, und es werde erwartet, dass diese Zahl in den nächsten fünf Jahren 800.000 erreicht. Die Daten wurden von Petar Welew, dem Vorsitzenden der indisch-bulgarischen Wirtschaftskammer, auf einem Forum vorgestellt, auf dem der Import von Fachkräften aus Indien diskutiert wurde. 
Indien habe große Erfahrung in der Bereitstellung von Arbeitskräften und habe sich verpflichtet, zu garantieren, dass Arbeitsvisa nicht für andere Zwecke verwendet werden, erklärte der Vorsitzende der bulgarischen Industrie- und Handelskammer Zwetan Simeonow. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Temenuschka Petkowa

Bulgarien erfüllt alle Kriterien für Euroraum und wird Konvergenzbericht anfordern

Nach Angaben von Eurostat erfüllt Bulgarien das letzte Kriterium für die Eurozone, nämlich Preisstabilität. Dies wurde zu Beginn der außerordentlichen Sitzung des Ministerrats von Finanzministerin Temenuschka Petkowa bekannt gegeben.  Sie sagte,..

veröffentlicht am 24.02.25 um 17:46
 Rossen Scheljaskow

Rossen Scheljaskow: Ukraine muss Garantien für dauerhaften und gerechten Frieden erhalten

Die bulgarische Unterstützung für die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine wurde heute von Premierminister Rossen Scheljaskow bekräftigt. Er nahm an dem vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj..

veröffentlicht am 24.02.25 um 17:33

Eurostat: Inflation in Bulgarien steigt im Januar auf 3,8 Prozent

Die jährliche Inflationsrate in der Eurozone beschleunigt sich im Januar 2025 auf 2,5 Prozent gegenüber 2,4 Prozent im Vormonat. In Bulgarien beschleunigte sie sich im Januar noch stärker auf 3,8 Prozent gegenüber 2,1 Prozent im Vormonat und..

veröffentlicht am 24.02.25 um 16:15