Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Verkehr aus der Türkei in fünf Jahren um 50 Prozent zugenommen

Grenzübergang Kapitan Andreewo
Foto: AFP

Ministerpräsident Dimitar Glawtchew und der neue türkische Botschafter in Bulgarien, Mehmet Sait Uyanak, wollen in den kommenden Tagen die bulgarisch-türkische Grenze am Grenzübergang Malko Tarnowo besuchen, um das Problem des hohen Verkehrsaufkommens und der Staus zu lösen, wurde heute im Ministerrat auf einer Sitzung über die Notwendigkeit gemeinsamer, koordinierter Anstrengungen zur Modernisierung und Optimierung der Grenzübergangsstellen vereinbart. 
Nach Angaben der Zollbehörde habe der Verkehr aus der Türkei durch Bulgarien in den letzten fünf Jahren um 50 Prozent zugenommen, und dieser Trend wird sich voraussichtlich fortsetzen. Darüber hinaus ist der Grenzübergang Kapitän Andreewo-Kapakule derzeit der am zweitstärksten frequentierte Grenzübergang der Welt, mit der Aussicht, den ersten Platz einzunehmen. Um darauf vorbereitet zu sein, sind gemeinsame Anstrengungen und Koordination erforderlich, um die besten Ergebnisse zu erzielen, sagte Dimitar Glawtchew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

75.000 bulgarische Rentner bekommen Pensionen aus dem Ausland

Von den knapp 2 Millionen Renten, die der Nationale Versicherungsamt (NOI) auszahlt, entfallen 16.000 auf im Ausland lebende Bulgaren.  Die meisten bulgarischen Rentner leben in Deutschland – 4.100 Personen. Wie die Leiterin der..

veröffentlicht am 08.08.25 um 12:59

Rheinmetall plant gemeinsam mit VMZ-Sopot Werk für Pulver und Artilleriemunition

Der größte Rüstungshersteller Europas, Rheinmetall, will künftig 155-Millimeter-Artilleriegeschosse in Bulgarien fertigen.  Das geht aus dem Protokoll einer Regierungssitzung hervor. Geplant ist eine Investition von 960 Millionen Euro in das..

veröffentlicht am 08.08.25 um 10:15

Feuerwehr mahnt bei Hitze zur Vorsicht mit offenem Feuer

Innerhalb der letzten 24 Stunden wurden landesweit 110 Brände gelöscht.  In der Pirin-Region bestehe derzeit keine Gefahr einer weiteren Ausbreitung des Feuers, erklärte gegenüber dem BNR der Direktor der Feuerwehr, Hauptkommissar Alexandar..

veröffentlicht am 08.08.25 um 09:50