Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Abgeordnete fordern Antworten bezüglich der in Pernik entdeckten 200 kg Quecksilber

Umweltminister Patar Iwanow
Foto: BTA

Zwei Abgeordnete aus der Region Pernik haben im Parlament eine Frage an den Umweltminister eingereicht, die sich auf die Entdeckung von rund 200 kg Quecksilber und anderen Giftstoffen in einem Lagerhaus in Pernik bezieht und fordern eine schriftliche Stellungnahme.
Die unverantwortliche Lagerung von Quecksilber und anderen gefährlichen Stoffen in einem Gebäude, das keinerlei Anforderungen und gesetzlichen Vorschriften entspricht und keiner Kontrolle durch zuständige Behörden und Institutionen unterliegtsei inakzeptabel und gefährde die Sicherheit der Einwohner von Pernik, heißt es in dem Schreiben. 
Die Abgeordneten fordern eine Antwort, ob das Umweltministerium Maßnahmen ergriffen hat, um die Verantwortlichen zu bestrafen, und ob eine Gefahr für die Menschen in der Stadt besteht. Gefordert werden außerdem rasche und wirksame Maßnahmen, um die Gesundheit der Bürger und eine sichere Umwelt zu gewährleisten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Im Dorf Tscherni Wit wird hausgemachter Käse aufgetischt

Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..

veröffentlicht am 21.09.24 um 10:15

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..

veröffentlicht am 20.09.24 um 19:45
Martin Dimitrow (rechts) und Radan Kanew während eines Breefings in der Volksversammlung

PP-DB: Schengen-Beitritt Bulgariens zu Land könnte wegen öffentlichem Auftrag hinausgeschoben werden

Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..

veröffentlicht am 20.09.24 um 17:31