Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarischen Verteidigungskapazitäten werden verstärkt modernisiert

Atanas Saprjanow
Foto: BGNES

Es sei dringend, den Hafen von Warna auszubauen, um die neuen bulgarischen Kriegsschiffe aufnehmen zu können, sagte Verteidigungsminister Atanas Saprjanow in einem Interview für die Tageszeitung „24 Tschassa“. Die von seinem Vorgänger Todor Tagarew begonnenen Konsultationen über die vorübergehende Stationierung einer mobilen Luft- und Schiffsabwehr durch die NATO-Mitglieder in Bulgarien setze er fort. Der Minister betonte auch, dass die bulgarische Luftverteidigung durch die S-300- und S-200-Komplexe gewährleistet sei. 
Als umzusetzende Aufgaben nannte Minister Saprjanow den Bau eines Kommunikationssystems für die Bodentruppen, die Einrichtung eines Hauptquartiers für eine multinationale Division, das Projekt zur Beschaffung von Drohnen, die Modernisierung des Luftwaffenstützpunkts Graf Ignatiewo zur Aufnahme der neuen F-16 und den Bau der Infrastruktur für die gepanzerten Stryker-Fahrzeuge. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

„Wasraschdane“ mit Protest gegen Beitritt zur Eurozone

Die Partei „Wasraschdane“ organisiert am 22. Februar vor der Bulgarischen Nationalbank BNB eine Demonstration gegen den Beitritt Bulgariens zur Eurozone und für den Erhalt des bulgarischen Lew. Man geht davon aus, dass sich auch andere..

veröffentlicht am 19.02.25 um 08:35

Wetteraussichten für Mittwoch, den 19. Februar

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen -8 und -3°C liegen, in Sofia um -7°C. Auch tagsüber wird es kalt sein, mit Höchsttemperaturen zwischen -3 und -2°C, in Sofia um -1°C. An der Schwarzmeerküste bleibt es bewölkt mit Regen und..

veröffentlicht am 18.02.25 um 19:45
Bojko Borissow

Bojko Borissow: Kein einziger bulgarischer Soldat wird in die Ukraine geschickt

Das sagte der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow in einer Videoerklärung auf seiner Facebook-Seite . Das sei eine Entscheidung der GERB und der Parlamentsfraktion der Partei vom Juni 2024 und er freue sich, dass Präsident Rumen Radew dieselbe..

veröffentlicht am 18.02.25 um 16:56