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Personalmangel fördert Kirschtourismus in Kjustendil

Foto: Kiril Falin

Zum zweiten Jahr in Folge wird in der Region Kjustendil, die für ihre köstlichen Kirschen berühmt ist, ein so genannter „Kirschtourismus“ organisiert, berichtet der BNR-Korrespondent in Kjustendil Kiril Falin. Gruppen, Familien und Schulklassen aus dem ganzen Land kommen in die Region. Die Interessenten können in die Kirschgärten gehen und selbst Kirschen direkt vom Baum pflücken. Für ein Kilo wird am Ende ein Euro pro Kilogramm gezahlt. Zum Vergleich. Auf dem Markt wird ein Kilogramm Kirschen für bis zu vier Euro angeboten.
Zu den „Kirschtouristen“ gehört in diesem Jahr auch eine Gruppe von Japanern aus Osaka.
Zu den Problemen, mit denen die Kirschbauern konfrontiert sind, gehört der Mangel an Arbeitskräften für die Ernte und die Bewachung der Kirschbaumplantagen. Nach den Wahlen am 9. Juni sollen sie von Gendarmerie- und Polizeibeamten unterstützt werden.



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