Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Dimitar Glawtschew überlässt künftiger Regierung, wer uns auf dem NATO-Gipfel vertritt

Dimitar Glawtschew
Foto: BGNES

Es ist noch nicht klar, wer unser Land auf dem NATO-Gipfel Mitte Juli in Washington vertreten wird, sagte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew vor Journalisten.

Er hoffe, dass es bis dahin eine reguläre Regierung gibt und diese entscheidet, wer die bulgarische Delegation anführt. Andernfalls werde sich der Premierminister an die Volksversammlung wenden.

Auf die Frage, wer Bulgarien in Washington vertreten werde, sagte Präsident Rumen Radew am Montag, die Entscheidung liege in der Zuständigkeit des Ministerrats „mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen und der historischen Verantwortung, denn dies ist ein existenzieller Gipfel, auf dem Entscheidungen über Krieg und Frieden getroffen werden“.

Der Staatschef betonte, dass er, sollte er selbst ernannt werden, an der bereits geäußerten Position festhalten werde, einen diplomatischen Weg zur Beendigung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine zu suchen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 27. September

Am Freitag bleibt es sonnig und die Tagestemperaturen steigen weiter an. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 11 und 16°C liegen, in Sofia um die 11°C. Die Höchstwerte klettern auf sommerliche 28 bis 33°C, in der Hauptstadt auf bis zu 29°C. An..

veröffentlicht am 26.09.24 um 19:45

EK droht mit Sanktionen wegen Projekte für erneuerbare Energien

Die Europäische Kommission hat Bulgarien und 25 weitere EU-Länder aufgefordert, Vorschriften zur Beschleunigung der Genehmigungsverfahren für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien einzuführen Die neuen Vorschriften sollten bis zum 1. Juli..

veröffentlicht am 26.09.24 um 15:48
Rumen Radew und Massoud Peseschkian

Präsident Radew hält Iran um Hilfe bei Befreiung der Bulgaren im Jemen an

Bulgarien spricht sich dafür aus, dass nicht militärische Konflikte, sondern die edle Mission der UNO und die Entwicklungspolitik die Zukunft der Menschheit bestimmen. Dies sagte Präsident Rumen Radew bei einem Treffen mit UN-Generalsekretär..

veröffentlicht am 26.09.24 um 10:17