Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Verträge für Vertikalen Gaskorridor unterzeichnet

Foto: government.bg

In Sofia wurden zwei wichtige Verträge für den Bau von Teilen des so genannten vertikalen Gaskorridors unterzeichnet, womit die eigentlichen Aktivitäten zur Erhöhung der Kapazitäten zwischen Griechenland und Bulgarien sowie Bulgarien und Rumänien eingeleitet werden. Nach Abschluss des Projekts wird die bulgarische Gasübertragungsinfrastruktur in der Lage sein, zusätzliche LNG-Mengen aus zuverlässigen Quellen wie den USA, Aserbaidschan, Ägypten und anderen L’ndern zu liefern. Das Projekt ist ein Joint Venture zwischen Bulgarien, Griechenland, Rumänien, Ungarn, der Slowakei, der Ukraine und Moldawien und soll die Sicherheit erhöhen und die Quellen und Routen für den Transport zusätzlicher Erdgasmengen von Süden nach Norden diversifizieren. Der Korridor soll bis Ende 2025 fertiggestellt werden.
Ende dieses Jahres soll der russische Gastransport durch die Ukraine eingestellt werden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

BSP will Verkauf von Reaktoren für KKW Belene stoppen

Die BSP besteht darauf, dass die Ausrüstung des KKW Belene nicht an die Ukraine verkauft wird. Die Linksfraktion hat dem Parlament einen Beschlussentwurf vorgelegt, in dem sie darauf besteht, die Verhandlungen zwischen Bulgarien und der Ukraine so..

veröffentlicht am 28.06.24 um 13:02

Notaufnahmen und Krankenwagen benötigen Geräte zur schnellen Diagnose von Herz-Kreislauf-Störungen

Krankenwagen und Notaufnahmen in Bulgarien verfügen noch immer nicht über Geräte zur Expressdiagnostik. In einem Gespräch mit dem BNR wies Dessislawa Kateliewa, Vorsitzende des Nationalen Verbandes der Mitarbeiter in der Notfallversorgung, darauf hin,..

veröffentlicht am 28.06.24 um 09:55
Заместник-министърът на отбраната Радостин Илиев

Bulgarische Position zum NATO-Gipfel entspricht dieser der Allianz

Der stellvertretende Verteidigungsminister Radostin Iliew wies darauf hin, dass die vom Ministerrat angenommene Position unseres Landes für den NATO-Gipfel in Washington nichts enthält, was unseren nationalen Interessen schadet oder die nationale..

veröffentlicht am 28.06.24 um 08:50