Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Block 5 des KKW Kosloduj arbeitet bereits mit US-Kernbrennstoff

Foto: BTA

Die planmässige jährliche Instandhaltung des fünften Blocks im KKW Kosloduj ist abgeschlossen, informierte die Pressestelle des Kernkraftwerks. Der Block wurde um 9:53 Uhr an das nationale Stromnetz angeschlossen, nachdem eine Inspektion durchgeführt und eine positive Bewertung durch die Agentur für Nuklearregulierung ausgestellt worden war.
Die BTA erinnert daran, dass der Block 5 des KKW Kosloduj am 5. Mai für die planmäßige jährliche Wartung und den Brennelementwechsel abgeschaltet wurde. Im Rahmen des Programms des Kraftwerks zur Diversifizierung der Kernbrennstoffversorgung wurden 43 vom US-Unternehmen Westinghouse hergestellte Patronen in den Reaktor des Blocks geladen. Das markiert den Beginn eines vierjährigen Prozesses der schrittweisen vollständigen Umstellung von Block 5 auf RWFA-Kernbrennstoff.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

„Lukoil Bulgarien“: Das Unternehmen stellt seine Tätigkeit nicht ein

„Alle Tankstellen im Vertriebsnetz von ‚Lukoil‘ funktionieren und werden weiterhin im normalen Betrieb arbeiten.“  Das teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit, nachdem in einigen Medien Berichte über eine bevorstehende Einstellung..

veröffentlicht am 13.11.25 um 11:00

Wetteraussichten für Donnerstag, den 13. November

In der Nacht wird es überwiegend klar und nahezu windstill sein. Am Morgen tritt in vielen Niederungen, Becken und in der Nähe von Gewässern Nebel oder tiefe Schichtbewölkung auf. Im Laufe des Tages wird es sonnig, jedoch bleibt es in der Donauebene..

veröffentlicht am 12.11.25 um 19:45
Georg Georgiew

Bulgarien gegen Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips in der EU

Bulgarien sprach sich erneut gegen Vorschläge aus, das Einstimmigkeitserfordernis bei Entscheidungen im Rahmen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der EU abzuschaffen.  Das erklärte Außenminister Georg Georgiew in einer Antwort auf..

veröffentlicht am 12.11.25 um 18:50