Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Einflussreicher Sicherheitsdienst warnt GERB-Chef Bojko Borissow

Foto: BTA

Eine von einem der einflussreichsten Sicherheitsdienste der Welt herausgegebene Warnung der höchsten Gefahrenstufe sei der Grund dafür, dass das Haus von GERB-Chef Bojko Borissow von Scharfschützen bewacht werde. So antwortete er auf die Frage der PP-DB, warum Soldaten mit Gewehren vor dem Zaun seines Hauses in Bankja stehen.
Laut Bojko Borissow sei der Grund für die Bedrohung die Unterstützung für die Ukraine. Er dementierte die von zwei diametral entgegengesetzten Parteien in Umlauf gebrachte Information, dass die Drohung gegen ihn, wegen der der nationale Sicherheitsdienst verstärkt werden musste, vom Chef der DPS, Deljan Peewski, ausging. Das erklärte Bojko Borissow vor Journalisten und betonte, dass es keinen anderen Grund als den von ihm selbst genannten gebe.
Bojko Borissow rief dazu auf, "GERB und DPS nicht in einen Topf zu werfen". Er wies darauf hin, dass es viele Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede mit Deljan Peewski gebe und dass es keine Übereinkünfte zwischen den beiden Parteien gebe. 
„GERB wird ein Kabinett der Minderheit vorschlagen, und zwar ausschließlich von GERB selbst. Ich will nicht die Unterstützung von einzelnen Abgeordneten, sondern von einer Partei, ich kaufe keine Abgeordnete ein", betonte Bojko Borissow.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 24.12.

Am Dienstag wird es bewölkt sein und vielerorts regnen, in den Hochlagen Westbulgariens fällt Schnee. In der Nacht und in den Morgenstunden wird es in den nordwestlichen Regionen zu Glatteis kommen. Die Niederschläge im Osten des Landes werden..

veröffentlicht am 23.12.24 um 19:45

2,5 Milliarden Euro für zweite Donaubrücke zwischen Russe und Giurgiu gesichert

Der Bau einer neuen Donaubrücke zwischen Russe und Giurgiu könnte im Jahr 2026 beginnen, da die EU-Finanzierung in Höhe von 2,5 Milliarden Euro für den Bau gesichert ist.  Das gab der Gouverneur der Stadt, Dragomir Draganow bekannt. Die..

veröffentlicht am 23.12.24 um 16:36
Wladimir Malinow

Energieminister bestätigt, dass ein ungarisches Unternehmen Lukoil Neftochim kaufen will

Der geschäftsführende Energieminister Wladimir Malinow bestätigte gegenüber Journalisten, dass das ungarische Unternehmen MOL an der Ausschreibung für den Verkauf der Erdölraffinerie „Lukoil Neftochim“ teilnehmen wird. Dieses Statement..

veröffentlicht am 23.12.24 um 14:57