Mehr als 30 Wissenschaftler aus 12 Ländern nehmen an dem 2022 wieder ins Leben gerufene internationalen Bulgaristik-Forum teil, das in diesem Jahr unter dem Motto „Alphabet, Sprache, Identität“ steht.
Es beginnt am heute im Nationalen Kulturpalast in Sofia auf Initiative von Vizepräsidentin Ilijana Jotowaund mit Unterstützung des Bildungsministeriums und des Nationalen Wissenschaftsprogramms „Für die Entwicklung und Förderung der Bulgaristik im Ausland“.
Forscher aus Österreich, Bosnien, Kroatien, Griechenland, Irland, Italien, Moldawien, Polen, der Slowakei, Serbien und Schweden werden Vorträge halten.
Wissenschaftler aus akademischen Instituten und Universitätsprofessoren aus Sofia, Plowdiw, Weliko Tarnowo, Schumen und Blagoewgrad werden ihre Arbeiten vorstellen.
Diesmal liegt der Schwerpunkt auf der Beziehung zwischen der bulgarischen Sprache, ihrer Erhaltung und der nationalen Identität.
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Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission..
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