Textgröße

Neue Start- und Landebahn für schwere Transportflugzeuge

veröffentlicht am 15.07.24 um 16:19

Foto: BTA

Auf dem Luftwaffenstützpunkt Graf Ignatiewo wurde eine neue Start- und Landebahn eröffnet. Die Renovierung erfolgte im Hinblick auf die für 2025 erwarteten neuen F-16-Kampfjets.

"Weitere 4 von 49 Umbauprojekten auf dem Luftwaffenstützpunkt sind für die Aufnahme der F-16-Kampfjets von großer Bedeutung, und wir haben die Zusicherung, dass sie bis Ende des Jahres abgeschlossen sein werden", sagte Verteidigungsminister Atanas Saprjanow.

Während der Zeremonie wurden die MiG-29-Flugzeuge vom Flughafen Plowdiw verlegt und damit der Flug- und Kampfdienst auf dem dritten Luftwaffenstützpunkt wieder aufgenommen. Neben den Kampfflugzeugen können auf der neuen Landebahn nun auch einige der größten strategischen Transportflugzeuge der USA, C-5 und C-17, landen. Die Landebahn wird auch Luftbetankungsflugzeuge aufnehmen können, so das Verteidigungsministerium.

Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

Radio Bulgarien Nachrichten F-16-Kampfjets Luftbetankungsflugzeuge Luftwaffenstützpunkt Graf Ignatiewo Neue Start- und Landebahn schwere Transportflugzeuge

mehr aus dieser Rubrik…

Preisstabilitätskriterium für Mitgliedschaft im Euroraum erfüllt

Seit Anfang des Jahres hat Bulgarien auch das Preisstabilitätskriterium für die Mitgliedschaft im Euroraum erfüllt, sagte Finanzministerin Temenuzhka Petkoвa bei der Eröffnung des Forums „Investor Day 2025: Embracing Opportunitie“ in Sofia. "Seit..

veröffentlicht am 28.04.25 um 12:30

Russland und der instabile Balkan gefährden nationale Sicherheit

Laut dem Jahresbericht der Staatlichen Agentur für Nationale Sicherheit (DANS) für 2024 sind Russland und die Instabilität auf dem westlichen Balkan die größten Bedrohungen für die nationale Sicherheit Bulgariens. Moskau eskaliert den Einsatz..

veröffentlicht am 28.04.25 um 10:28

Präsident des Europäischen Rates António Costa zu Besuch in Bulgarien

Zwei Jahrzehnten verfolge Bulgarien das gleiche Ziel, erklärte Ministerpräsident Rossen Zheljaskow nach seinem Treffen mit dem Präsidenten des Europäischen Rates António Costa, der zu einem dreitägigen Besuch in Bulgarien eingetroffen ist. Zheljaskow..

veröffentlicht am 28.04.25 um 10:13