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Bulgarien und Griechenland suchen nach Möglichkeiten, Staus bei Kulata-Promahonas zu verringern

Foto: Pressezentrum des Innenministeriums

Premierminister Dimitar Glawtschew und Innenminister Kalin Stojanow haben mit Vertretern der Grenzbehörden Maßnahmen zur Beschleunigung der Durchfahrt von Fahrzeugen durch den Grenzübergang Kulata an der Grenze zu Griechenland erörtert.

Der Premierminister betonte, dass vorübergehende Maßnahmen erforderlich sind, bis unser Land auch auf dem Landweg in den Schengen-Raum aufgenommen wird.

Eine mögliche Maßnahme wäre, die Fahrzeuge in solche aus EU-Ländern und aus Drittländern aufzuteilen, da die Kontrollen unterschiedlich sind.

Die andere Idee ist, die Geschwindigkeit am Ende der Autobahn durch provisorische Verkehrsschilder zu begrenzen, damit es nicht zu Staus kommt.

Innenminister Kalin Stojanow sagte, dass man mit den griechischen Grenzbehörden an so genannten gelockerten Kontrollen arbeite, um die Autos schneller passieren zu lassen.

Er wies darauf hin, dass durchschnittlich etwa 5.000 Fahrzeuge pro Tag den Grenzübergang bei Kulata-Promahonas passieren.



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