Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Goriza Grantscharowa-Koscharewa startet Gespräche zur Regierungsbildung

Goriza Grantscharowa-Koscharewa
Foto: BGNES

Die stellvertretende Vorsitzende des Rechnungshofs Goriza Grantscharowa-Koscharewa, die am 9. August von Präsident Rumen Radew den Auftrag zur Bildung eines geschäftsführenden Kabinetts erhalten hat, nimmt heute Gespräche über dessen Zusammensetzung auf.

„Der Präsident hat mir bis zum 19. August Zeit gegeben, einen Kabinettsentwurf vorzulegen. Das bedeutet, dass ich ab morgen Gespräche mit den derzeitigen Ministern und anderen Experten führen werde. Ich werde es schaffen“, sagte sie vor Reportern, nachdem sie das Mandat erhalten hatte.

Sie versprach, ein Kabinett zu bilden, das das normale Funktionieren des Staates bis zur Aufstellung einer regulären Regierung gewährleistet.

Goriza Grantscharowa-Koscharewa betonte, dass die wichtigste Aufgabe der geschäftsführenden Regierung darin bestehe, faire Wahlen abzuhalten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

 Atanas Safirow

Bulgarien verzichtet auf Verkauf von Reaktoren für KKW Belene

Die Reaktoren des nicht realisierten Projekts für ein zweites bulgarisches Kernkraftwerk - „Belene“ - werden nicht verkauft. Das gab der Vizepremier und BSP-Vorsitzende Atanas Safirow vor Journalisten bekannt. Er wies darauf hin,..

veröffentlicht am 15.04.25 um 17:10

„Shell“ sucht im bulgarischen Schwarzmeerabschnitt nach Öl und Gas

In Anwesenheit von Premierminister Rossen Scheljaskow unterzeichneten Energieminister Schetscho Stankow und Wanja Iwantschewa, Managerin von „Shell Exploration and Production“, einen Vertrag über die Erkundung von Öl- und Gasvorkommen in der..

veröffentlicht am 15.04.25 um 16:11

Bulgarien bittet EU- und NATO-Diplomaten um Unterstützung für Transportkorridor 8

Bislang hängt der Transportkorridor 8 vom Willen und der politischen Bereitschaft Nordmazedoniens ab.  Die Vereinbarung über die Verwaltung des gemeinsamen Grenzbahntunnels wurde an Skopje geschickt, wartet aber drei Monate auf deren Genehmigung...

veröffentlicht am 15.04.25 um 13:09