Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Tourismusgebühren in Sofia steigen

Foto: BTA

Die Verwaltung der Stadt Sofia erwägt eine Erhöhung der Tourismussteuer, die täglich von den Besuchern der Hauptstadt erhoben wird und die seit zehn Jahren nicht geändert wurde.

Dies korrespondiert mit der Absicht des Sofioter Oberbürgermeisters Wassil Tersiew, eine stärkere Finanzierung des Tourismus und eine stärkere Repräsentation unserer Hauptstadt auf internationalen Tourismuskanälen zu erreichen.

Durch die Aktualisierung der Tourismusgebühren würde das städtische Unternehmen „Tourismus“ über die notwendigen Mittel verfügen, um Sofia als Reiseziel zu popularisieren.

Es wird erwartet, dass die vorgeschlagenen Änderungen etwa 4 Millionen Lewa (2 MillionenEuro) zusätzliche Einnahmen einbringen.

Diese können in eine hochwertige Tourismusmarke und den Erhalt der touristischen Infrastruktur investiert werden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Samstag, den 23. November

Eine Kaltfront wird in der Nacht von West nach Ost ziehen. Am Samstag wird es in Bulgarien größtenteils sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen -3 und 2°C, in Sofia bei -2°C. Die die Höchsttemperaturen erreichen 1 bis 6°C. An der..

veröffentlicht am 22.11.24 um 19:45

Griechenland erhöht Polizeipräsenz am Grenzkontrollpunkt Promahonas

Die griechischen Behörden werden mehr Polizeibeamte am Grenzübergang Promahonas an der Grenze zu Bulgarien einsetzen, um die Bearbeitung der Dokumente von Personen und Fahrzeugen, die die Grenze passieren, zu beschleunigen. Das teilte die..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:42

Premierminister Glawtschew zum Schengen-Vollbeitritt Bulgariens: Alles läuft nach Plan

Rumänien und Bulgarien haben eine gute Chance, ab Januar 2025 auch auf dem Landweg dem Schengen-Raum beizutreten, sagte der ungarische Innenminister Sándor Pintér nach einem informellen Treffen der Innenminister Ungarns, Bulgariens, Rumäniens und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:35