Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Traditionelles Pflaumenfest in Trojan lockt Touristen und Kenner an

Foto: BTA, Archiv

Vom 21. bis 23. September veranstaltet Vinprom - Trojan die „Tage der offenen Flaschen“. Die Initiative findet anlässlich des bulgarischen Pflaumenfestes 2024 statt, dessen traditioneller Partner das Unternehmen ist.

Die Weinkellerei öffnet ihre Türen für die Besucher des Festivals, die sich mit der Herstellung eines der emblematischsten Produkte dieser Region vertraut machen wollen - dem Trojaner Pflaumenschnaps. Sie können die besten Selektionen des edlen Tropfens und verschiedene Pflaumenprodukte probieren und mehr über den Herstellungsprozess erfahren.

Die Führungen finden vier Mal am Tag statt. Es wird ein kostenloser Bustransport vom Zentrum von Trojan und zurück angeboten.

Für alle Besucher über 18 Jahre wurden besondere Überraschungen vorbereitet.

Während des Festivals findet in Trojan und im nahe gelegenen Dorf Oreschak ein Wettbewerb für den besten hausgemachten Pflaumenschnaps statt.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 5. August

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 15 und 21°C liegen, in Sofia bei 15°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Über West- und Zentralbulgarien wird sich die Bewölkung verdichten, vielerorts werden sich Schauer bilden – in den Gebirgsregionen..

veröffentlicht am 04.08.25 um 19:45

Wiederaufforstung in Pirin könnte ein halbes Jahrhundert dauern

Mehr als 4.500 Hektar Wald im Pirin-Gebirge wurden durch die Brände nach dem 25. Juli zerstört.  Das teilte der Direktor des Staatlichen Forstamts Strumjani, Iwan Risow, der BTA mit. Noch immer gebe es örtlich kleinere Brandherde im..

veröffentlicht am 04.08.25 um 13:06

Gleichstellung der Schwarzmeerregion in der EU-Kohäsionspolitik gefordert

Das bulgarische Parlament hat sich dafür ausgesprochen, die Schwarzmeerregion in der Kohäsionspolitik der EU gleichrangig mit den an die Ukraine, Belarus und Russland grenzenden Regionen zu behandeln. Wie die BTA berichtete, geht dies aus..

veröffentlicht am 04.08.25 um 10:20